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AGB

Datenschutzerklärung

Ich unterliege als Psychologin dem Psychologengesetz 2013 (§31 Meldepflichten, §32 Berufsausübung nach bestem Wissen und Gewissen, §33 Fortbildungspflicht, §34 Aufklärungspflicht, §35 Dokumentationspflicht, §36 Auskunftspflicht, §37 Verschwiegenheitspflicht, §38 Werbebeschränkung und Provisionsverbot, §39 Berufshaftpflichtversicherung). 

1. Zwecke der Datenverarbeitung 

Der Schutz ihrer Daten ist mir ein besonderes Anliegen. Ich werden Ihre personenbezogenen Daten daher nur zu folgenden Zwecken verarbeiten: 

  • Terminverwaltung
  • Honorarverrechnung
  • Anamnese beim Erstgespräch, Dokumentation des Beratungs- und Behandlungsverlaufes (§ 35 Dokumentationspflicht des Psychologengesetz 2013), Erstellung von Berichten und Gutachten (soweit die rechtlichen Voraussetzungen für die Erstellung eines Gutachtens vorliegen)
  • Verrechnung von Biofeedbacktrainings und diagnostischen Leistungen mit Sozialversicherungsträgern, Kostenträgern und Versicherungen

2. Rechtsgrundlagen der Datenverarbeitung 

Wenn Sie mein Klient sind oder ein potentiell zukünftiger Klient, verarbeite ich Ihre personenbezogenen Daten, weil dies erforderlich ist, um den mit Ihnen geschlossenen Vertrag zu erfüllen (Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO). 
Im Übrigen verarbeite ich Ihre personenbezogenen Daten auf der Grundlage meines überwiegenden berechtigten Interesses, um die unter Punkt 1 genannten Zwecke zu erreichen (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO) und auf der gesetzlichen Grundlage des Psychologengesetzes 2013 (Art. 9 Abs. 2 lit. g DSGVO).

3. Übermittlung Ihrer personenbezogenen Daten 

Ihre personenbezogenen Daten werden an niemanden übermittelt, außer, ich erhalte von Ihnen einen direkten Auftrag dazu. 

4. Speicherdauer 

Gemäß § 35 Pg 2013 sind die Inhalte der Dokumentation für zumindest 10 Jahre aufzubewahren. Über diese Frist hinaus werden personenbezogene Daten nur zu den in Artikel 17 der DSGVO erwähnten Zwecke (z.B. Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen) weiterhin verarbeitet werden. Daten, deren Verarbeitung nicht mehr notwendig ist, werden gelöscht. Da ich als Klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin einer gesetzlich verankerten Dokumentations- und Aufbewahrungspflicht unterliege, ist die Dokumentation auch bei vorliegendem Begehren auf Löschung personenbezogener Daten durch die betroffene Person für die Dauer der Aufbewahrungspflicht (10 Jahre) weiterhin aufzubewahren.

4. Ihre Rechte im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten

Ihnen steht grundsätzlich das Recht auf Auskunft, Berichtigung, Löschung, Einschränkung, Datenübertragbarkeit, Widerruf und Widerspruch zu. Bei Fragen oder Beschwerden könne sie mit der Aufsichtsbehörde in Kontakt treten.